Bewerbungsbestätigung - CinEuro-Preis

Bewerbungsbestätigung – CinEuro-Preis

Publié par Charlotte Monnier le Donnerstag 16 März 2023

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Bewerbung – CinEuro Preis

Publié par Charlotte Monnier le Donnerstag 16 März 2023

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Iota Production

Publié par Célia Janus le Montag 27 Februar 2023

Iota Production

Iota Production wurde im Jahr 2000 von Isabelle Truc in Belgien gegründet und ist eine Produktionsfirma, die sich in den Bereichen Spielfilm, Dokumentarfilm, Fernsehserie und Animation gleichermaßen zu Hause fühlt.
Das Unternehmen hat rund 50 Dokumentarfilme produziert, darunter „La mesure des choses“ von Patric Jean, der in Belgien in die Kinos kam und im September 2022 in Frankreich in die Kinos kommen wird. „De la planète des humains“ von Giovanni Cioni, der auf dem Filmfestival Locarno 2021 seine Weltpremiere feierte, wurde auf Festivals in aller Welt ausgewählt und läuft in Italien weiter in den Kinos. Overseas von Sung-A Yoon, verkauft von CAT&DOCS, wurde beim Locarno Film Festival 2019 (Wettbewerb Cineasti del presente) bei seiner Weltpremiere gezeigt und anschließend auf zahlreichen Festivals ausgewählt (BFI London, Message to Man (RU), Busan, IDFA, …). „Mon nom est clitoris“ von Daphné Leblond und Lisa Billuart Monnet, verkauft von BE FOR FILMS, wurde im Oktober 2019 bei DOK Leipzig ausgewählt und anschließend beim FIFF in Namur und beim Festival Ethnologique Jean Rouch (FR) gezeigt. Der Film, Magritte für den besten Dokumentarfilm im Jahr 2020, kam 2019 in Belgien, der Schweiz und Frankreich in die Kinos. „Ma’ohi nui, au cœur de l’océan mon pays“ von Annick Ghijzelings wurde 2018 bei der Berlinale (Sektion NATIV.e) und anschließend auf zahlreichen Festivals ausgewählt.
Zwölf Spielfilme als belgische Mehrheitsproduktionen wurden fertiggestellt, darunter „Nos Batailles“, der zweite Spielfilm von Guillaume Senez. Dieser Film wurde von der Semaine de la Critique bei den Filmfestspielen von Cannes 2018 ausgewählt (in über 20 Gebiete verkauft, auf über 30 Festivals ausgewählt und neunmal ausgezeichnet).
Véro Cratzborns erster Spielfilm „La forêt de mon père“ wurde im Oktober 2019 auf dem FIFF Namur uraufgeführt. „C’est de famille“, der erste Spielfilm von Élodie Lélu, befindet sich derzeit in der Postproduktion. Mehrere weitere Projekte befinden sich im Schreib- und Entwicklungsstadium.
Koproduktionen sind ebenfalls Teil der Tätigkeit und ermöglichen es uns, Beziehungen zu anderen Produzenten aufzubauen, unseren eigenen Produktionsrhythmus zu regulieren und das Feld der Möglichkeiten zu erweitern. Der von Tasse Film in Lettland produzierte Spielfilm „Oleg“ von Juris Kursietis wurde von der Quinzaine des Réalisateurs bei den Filmfestspielen von Cannes 2019 ausgewählt und gewann den Großen Preis des nationalen Wettbewerbs beim Brussels International Film Festival 2019 (BRIFF). Tailor von Sonia Liza Kenterman hatte seine Weltpremiere bei den Blacks Nights 2020 in Tallinn und setzt seitdem seinen Weg auf Festivals auf der ganzen Welt fort. „Backstage“ von Afef Ben Mahmoud und Khalil Benkirane (eine Koproduktion von Tunesien, Marokko, Frankreich und Belgien) befindet sich derzeit in der Postproduktion.
Im Bereich Animation koproduzierten wir 2014 die animierten Spielfilme „Das Geheimnis von Kells“ und „Das Lied vom Meer“ von Tomm Moore. Wir beenden gerade die Koproduktion der Serie „Cherchez la femme“ von Julie Gavras, die für das Festival in Annecy ausgewählt wurde.
Dank einer starken und privilegierten Beziehung zu Autoren und Schöpfern und nach der Produktion von zehn Spielfilmen erobert Iota Production nun auch das Feld der Fernsehserien, indem sie Talente dazu bringt, ihre persönlichen Welten mit der kreativen Vitalität zu kreuzen, die Belgien zu einem besonders günstigen Terrain macht. Unsere Projekte „#Innocents“ von Fred Muzzi, Hicham Insaan, Martin Brossollet, David Bourgie, Raphaël Baudet und Yann Vivane mit Unterstützung des RTBF, „Les rêves d’Isabelle“ von Vincent Lavachery und Dominique Christopher und Miss internet von Théo Willems befinden sich in der Entwicklung.
Mit über hundert Festivalpreisen und einem starken internationalen Netzwerk hat sich Iota Production zum Ziel gesetzt, vor allem lokale Talente hervorzubringen und zu unterstützen sowie qualitativ hochwertige Filme zu koproduzieren. Von Anfang an hat Iota Production ein besonderes Augenmerk auf Projekte gelegt, die von Frauen geleitet werden. So erreicht unsere Filmografie eine Geschlechterparität bei den Autoren/Regisseuren.
„Unser Herz schlägt für Filme, die einen relevanten und originellen Blickwinkel sowie einen kohärenten und starken künstlerischen Ansatz bieten“.


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INDIE.law

Publié par Célia Janus le Montag 27 Februar 2023

INDIE.law

INDIE.law ist eine Anwaltskanzlei, die sich darauf spezialisiert hat, Produzenten und andere Beteiligte bei Verhandlungen über (Ko-)Produktionen zu unterstützen, alle damit verbundenen Verträge abzuschließen, Rechte (Clearances) zu erwerben und sie bei allen rechtlichen Aspekten zu beraten, die im Laufe des Produktionsprozesses auftreten.


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OKAYSS

Publié par Célia Janus le Montag 27 Februar 2023

OKAYSS

OKAYSS ist ein audiovisuelles Produktionsunternehmen mit Sitz in Belgien.
Okayss hat sich zum Ziel gesetzt, emotional starke und innovative Filme zu produzieren, hauptsächlich Genrefilme mit einem starken sozialen Kontext.
Unsere 3 Säulen sind: Kunst, Freiheit und Humanismus.


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Manufactura Pictures

Publié par Célia Janus le Montag 27 Februar 2023

Manufactura Pictures

Manufactura Pictures widmet sich der Produktion von Spiel- und Dokumentarfilmen sowie von Projekten der darstellenden Kunst. Das Unternehmen wurde im Jahr 2020 von Yann Tonnar gegründet. Für Yann war es ein logischer Schritt, von seiner Tätigkeit als Regisseur mehr und mehr in die Betreuung von Produktionen einzusteigen und andere Regisseure und Drehbuchautoren bei der Verwirklichung ihrer eigenen Visionen zu coachen. Unter anderem als kreativer Produzent der Fernsehserie routwäisssgro, an der zwanzig verschiedene Regisseure beteiligt waren und 72 halbstündige Episoden in drei Staffeln und fünf Jahren produziert wurden. Seit 2020 hat Manufactura Pictures eine Reihe von Projekten im Bereich der darstellenden Künste und zwei Fernsehsendungen für ARTE produziert und entwickelt derzeit zwei Spielfilme, einen Dokumentarfilm und eine Fernsehserie. Yann war von 2010 bis 2020 Vorsitzender des luxemburgischen Regisseurs- und Drehbuchautorenverbands und ist seit 2019 Präsident der Luxemburger Filmakademie.


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DIGITAL DISTRICT BE

Publié par Célia Janus le Montag 27 Februar 2023

DIGITAL DISTRICT BE

Digital District BE ist ein Unternehmen, das sich auf visuelle Effekte und Postproduktion spezialisiert hat.

Unser talentiertes Team verfügt über die nötige Erfahrung in den verschiedenen Phasen Ihres Projekts, um Ihnen eine kreative Lösung zu bieten, die die Produktionsbedingungen vom Drehbuch bis zu den 2D- und 3D-Effekten berücksichtigt und dabei die Aufsicht am Set, das Konzeptdesign und die Vorschau berücksichtigt.


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Ankündigung des CinEuro Preises

Publié par Victor Casimir le Mittwoch 22 Februar 2023

Filmförderung

Ankündigung des CinEuro Preises

Beim CinEuro Networking Lunch am Rande der Berlinale wurde die Einrichtung des CinEuro-Preises angekündigt! Mit diesem Preis werden jedes Jahr zwei Koproduktionen in den Kategorien Fiktion und Dokumentarfilm ausgezeichnet. Diese neue Initiative soll die Entstehung von Projekten fördern, die sich mit Geschichten, Figuren oder Kulissen befassen, die von den Verbindungen zwischen den Partnergebieten in all ihren Dimensionen (wirtschaftlich, politisch, geografisch, gesellschaftlich, kulturell…) zeugen.

Der Preis wird von neun Partnern getragen:

  • die Region Grand Est (Frankreich)
  • die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (Deutschland)
  • Wallimage (Belgien)
  • screen.brussels (Belgien)
  • Wallonie-Bruxelles International (Belgien)
  • der Film Fund Luxembourg
  • die Saarland Medien GmbH (Deutschland)
  • das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz (Deutschland)
  • das Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens (Belgique)

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Projektaufrufs !


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Rückblick auf den CinEuro Networking Lunch in Berlin

Publié par Célia Janus le Mittwoch 22 Februar 2023

Rückblick

Rückblick auf den CinEuro Networking Lunch in Berlin

Sie waren fast 300 Produzenten, Autoren, Regisseure und andere Filmschaffende am Networking Lunch von CinEuro im Zuge der Berlinale !

Die CinEuro-Partner freuten sich, Sie begrüßen zu dürfen, um über Projekte, Finanzierung und Dreharbeiten zu sprechen und Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit Fachleuten aus der Film- und Fernsehbranche der Nachbarländer auszutauschen.

Auf der Seite der Dreharbeiten waren die Film Commissions Nord Baden, Baden-Baden / Karlsruhe, Region Stuttgart, Freiburg Schwarzwald, das Film Board Karlsruhe, die Eurométropole de Strasbourg und 3 Vertreter von Balimage anwesend

Auf der Finanzierungsseite waren Vertreter des Film Fund Luxemburg, Wallimage, screen.brussels und der MFG-Baden Württemberg anwesend.

Wir hoffen, dass Sie alle von diesem Austausch profitiert haben und stehen Ihnen weiterhin zur Verfügung!

Vielen Dank an alle und bis bald für neue #CinEuroEvents!


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Forum Alentours vom 27. bis zum 29. Juni 2023: Jetzt bewerben!

Publié par Célia Janus le Montag 6 Februar 2023

Forum Alentours vom 27. bis zum 29. Juni 2023: Jetzt bewerben!

SAVE THE DATE

Das Forum Alentours – Rheinisches Koproduktionstreffen 2023, die jährliche Fachveranstaltung für grenzüberschreitende Koproduktionen in Film und Fernsehen, findet vom 27. bis 29. Juni in Straßburg statt.

Wie gewöhnlich bietet die Veranstaltung rund 300 Filmschaffenden aus dem deutsch- und französischsprachigen Raum (Deutschland, Frankreich, Schweiz, Belgien und Luxemburg) die Möglichkeit, sich über ihre Praktiken und potenziellen Koproduktionsprojekte auszutauschen.

Auf dem Programm der zweieinhalb Tage stehen Pitching-Sessions, One-to-One-Treffen, Podiumsdiskussionen und Workshops.

Weitere Informationen zur Anmeldung und Programm folgen in Kürze!

 

DER PROJEKTAUFRUF IST NUN ERÖFFNET!

Produzenten:innen auf der Suche nach potenziellen Koproduktionspartnern aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Luxemburg und der Schweiz haben bis zum 9. April 2023 die Möglichkeit, sich um die Aufnahme in den zweisprachigen Katalog zu bewerben, der insgesamt 25 ausgewählten Projekten präsentiert.

Jetzt bewerben


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